Beate Absalon

Foto von Roman Hagenbrock

erforscht als Kulturwissenschaftlerin ‚andere Zustände‘, wie Gebären, Trauerarbeit, Hysterie, Schlaf, radical happiness & collective joy oder sadomasochistische Praktiken. Nachdem sie zunächst untersuchte, wie Seile in aktive Passivität versetzen können – durch Bondage, aber auch im Marionettenspiel oder politischen Aktivismus – promoviert sie derzeit über erfinderische Formen der Sexualbildung jenseits klarer Instruktionen, in welchen mit eigensinnigen Lebensentwürfen experimentiert wird, die Unsicherheit, Verwundbarkeit, Widersprüche und lustvoll Überschäumendes nicht ausschließen. Ihre Essays erscheinen auf www.luhmendarc.blog Ihr theoretisches Interesse speist sich aus der Praxis, da sie sich und andere gerne in ekstatische Zustände versetzt. Ihre Workshops und Sessions gestaltet sie als gemeinsame Erfahrung, in welchen scheinbar dumme Fragen erwünscht und Scheitern erlaubt sind, in welchen die Suche nach eigenem Stil und nach Verbindungen gefördert wird - unddagegen gewehrt, sich einen Bären aufbinden zu lassen.

Mehr Informationen: www.luhmendarc.de

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